Mittwoch, 12. August 2015

Love Letters To The Dead - Rezension

Heyy! Ich habe ja gesagt, das  diese Woche ein paar Rezensionen von den Büchern meines Lesemonats kommen und hier ist die este und zwar die von Love Letters To The Dead.

Love Letters to the Dead (deutsche Ausgabe)
Autor: Ava Dellaira
Originaltitel: Love Letters To The Dead
Verlag: cbt
Seitenzahl: 416
Preis: 18, 50 Euro (A)


Inhalt: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse Und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden ubd von Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben.


Das Cover:
Ich glaube ich habe einfach eine Stunde auf dieses Cover gestarrt, weil es so wunderschön ist. Vielleicht kommt das auch davon, dass so viele gesagt haben es ist so schön und das ich es jetzt auch so schön finde.

Meine Meinung:
Also ich habe es ja schon in meinen Lesemonat erwähnt. Am Anfang oder sagen wir bis über die Mitte war es lang gezogen und langweilig. Ich habe es sehr lange weggelegt. So cirka 2 Monate. Für mich ist das lange, weil ich bis jetzt noch nie ein Buch weggelegt habe und nur eines abgebrochen. Mitlerweile sind es schon mehr. Vom weglegen her. Auf jeden Fall finde ich es geht die mieste Zeit um dasselbe. Außerdem finde ich es blöd, dass sie in diesem Alter schon Alkohol trinken und rauchen. Vielleicht kommt das auch nur mir so vor, weil ich noch so jung bin und ich den Gestank sowieso fast nicht aushalte.
Die Charaktere waren gut beschrieben und Laurel war mir ziemlich sympathisch. Die Handlung im groben war auch okay. Weil es so lang gezogen wurde, war ich ziemlich überrascht als Laurel endlich schrieb wie es genau ablief in der Nacht in der May starb. Ich weiß nicht so recht was ich genau von diesem Buch halten sollte. Einerseits ist es super und auf der anderen Seite wieder total eigenartig. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und auch zum Lachen. Durch die Beschreibung hätte ich mehr erwartet als dann kam und ich hätte auch gedacht, dass ich weinen muss. Das war leider nicht der Fall. Ein bissschen mehr Emotionen hätten sichrer nicht geschadet. Obwohl Laurel sehr viel Emotion gezeigt hat, nur habe ich diese nicht gespürt. Das ist eigentlich sehr schade.
Das Ende kam mir auch zu schnell. Auf einmal stürzt alles auf einen herab und ich war irgendwie überfordert mit der Tatsache, dass es schon aus war.

Mein Fazit:
Wie schon gesagt war das Buch gut und schlecht. Ich kann es euch empfehlen und dann wieder nicht.
Ich gebe diesem Buch 3,5 / 5 Sterne, eben deshalb, weil es sich lang gezogen hat und an manchen Stellen echt schlecht war.

Liebe Grüße
Anna


P.S.: Das Bild ist wieder von thalia.at

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