Dienstag, 26. April 2016

Rezension - Diary of a wimpy kid 1

Hey Leute. Ich habe letzten Diary of a wimpy kid auf Englisch gelesen, also Gregs Tagebuch 1. Die Angaben zum Klappentext und Autor werden auf Englisch sein. Also los geht´s:


Autor: Jeff Kinney
Seitenanzahl: 217
Verlag: Puffin Books
Preis: 5, 99 Euro (A)
Genre: (Comic-) Roman

Autor:
(www.wimpykid.com)

Jeff Kinney is an online game developer and designer. He spent his childhood in the Washington, D.C., area and moved to New England in 1995. Jeff lives in southern Massachusetts with his wife, Julie, and their two sons, Will and Grant.

Klappentext:
Okay, eigentlich gibt es gar keinen richtigen Klappentext. Es geht einfach um das Tagebuch von Greg, das er eigentlich gar nicht schreiben will, aber es trotzdem macht.

Cover.
Das Cover ist sehr einfältig, aber es passt auch zum Buch, denn es ist Greg drauf und der Rest ist eben das Tagebuch. Ich interpretier es einfach mal so, auch wenn es vielleicht gar nicht so ist.

Meinung:
Es war das erste Buch, das ich ganz auf Englisch gelesen habe. Zuerst hatte ich nur The fault in our stars (habe ich immer noch nicht gelesen), aber der Schreibstil von John Green war einfach zu schwierig (immer noch :)) und da kam dieses Buch wie gerufen, auch wenn es dieses Buch schon vorher gab. Es ist ein leichtes Englisch und deshalb habe ich es gelesen, als wäre es ein deutsches Buch. Normalerweise sprechen mich Comics nicht so wirklich an, weil ich mich meistens nicht auskenne, welches Bild jetzt kommt. Das Gute an diesem "Comic" war, dass es kein richtiger Comic war, denn es war eben zuerst geschrieben und dann aufgezeichnet. Das Thema ist eigentlich auch nicht so meins, weil es mich ehrlich gesagt nicht interessiert, was im Alltag eines Jungen oder überhaupt im Alltag so passiert. Ich habe ja meinen eigenen und weiß ja wie das ist. Aber Jeff Kinney hat es gut und lustig rüber gebracht, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe zwar die anderen Teile noch nicht gelesen. Weder auf Englisch noch auf Deutsch, aber ich habe es definitiv vor und freue mich schon sehr darauf. Was sollte man über Greg noch sage, denn er ist eben ein ganz normaler Junge, der einen besten Freund hat und so weiter.

Fazit:
Es war ein tolles Buch und ich konnte es sehr gut lesen. Es bekommt von mir 4/5 Galupys.


Bis bald
Anna






Samstag, 23. April 2016

Rezension - Origin

Heyyy. Hier findet ihr die Rezension von Origin. Ich hoffe sie ist nicht zu undetailliert, weil ich dieses Buch im Dezember gelesen habe und erst jetzt, also im April, schreibe. Hoffentlich gefällt sie euch und hilft euch auch weiter. Für die, die die drei ersten Teil noch nicht gelesen haben, könnte hier  Spoiler enthalten sein. Ich höre jetzt einfach auch zu schreiben und fange an:



Autor: Jennifer L. Armentrout
Seitenanzahl: 446
Originaltitel: Origin. A Lux Novel, Book Four.
Übersetzer: Anja Malich
Verlag: Carlsen
Preis: 20,60 Euro (A)
Genre: Jugendbuch und Fantasy
*Kaufen*

Autor:

(www.amazon.de)

Jennifer L. Armentrout lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Loki in West Virginia. Schon im Matheunterricht schrieb sie Kurzgeschichten, was ihre miserablen Zensuren erklärt. Wenn sie heute nicht gerade mit Schreiben beschäftigt ist, schaut sie sich am liebsten Zombie-Filme am. Mit ihren romantischen Geschichten stürmt sie in den USA - und in Deutschland - immer wieder die Bestsellerlisten.

Klappentext.
Daemons Leben hat jeglichen Wert verloren seit Katy von Daedalus festgehalten wird. Auch Katy ist verzweifelt. Täglich muss sie neue Experimente über sich ergehen lassen. Trotzdem beginnt sie zu ahnen, dass Daedalus nicht nur schlechte Seiten hat. Und sind die Lux wirklich so friedlich, wie sie es bisher immer annahm? Wer sind hier die Guten und wer die Bösen? Katy ist fest entschlossen, eine Antwort auf diese Frage zu finden - doch dann könnte es bereits zu spät sein. Vor allem, wenn Daemon bis dahin nicht wieder an ihrer Seite ist...

Cover:
Wie ihr vielleicht schon wisst, finde ich die vorherigen Cover extremst schön und das hat sich auch bei diesem nicht geändert, denn es passt einfach gut zur Geschichte und ist auch sehr toll gestaltet.

Meinung:
Manche werden die ersten drei Teil und wahrscheinlich auch diesen schon gelesen haben, denn wenn man sich das Ende des dritten Bandes ansieht, kann niemand widerstehen weiterzulesen, denn es war ja auch ein wirklich spannendes Ende mit einem richtig doofen Cliffhänger. Also ich konnte es zumindest nicht erwarten weiterzulesen und ich habe mich auch gleich auf das Buch gestürzt und es war auch nicht anders zu erwarten. Es war einfach super gut. Man konnte sich, wie immer, sehr gut in diejenige Person reinfühlen und man konnte deren Entscheidungen auch sehr gut verstehen.
Es war leicht und locker zu lesen, denn der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist sowohl interessant "gestaltet" als auch sehr leicht zum Lesen. man kann sich als Leser in die jeweilige Umgebung gut hinein versetzen und mir kam es so vor als würde ich den Film im Kino sehen, nur dass ich wusste was in den Köpfen der Protagonisten vorgeht.
Ich glaube ich habe es schon einmal bei einer Rezension erwähnt (vielleicht auch nicht), dass mir die Idee sehr gut gefällt, dass es auch wirklich andere Wesen auf anderen Planeten gibt, die Menschen sehr ähneln. Von Gefühlen (auch wenn manche keine haben) bis zum Aussehen (obwohl das ja gar nicht so wichtig ist).
Es waren in diesem Buch ein paar sehr angenehme Überraschungen, aber auch welche, die nicht so toll waren. Beispielsweise das Ende, denn es war wieder ein Cliffhänger, was mich einerseits sehr stört, aber andererseits auch toll ist, weil man sich dann noch mehr auf den nächsten Teil freut.

Fazit:
Das Buch ist sehr empfehlenswert und ich habe mir auch schon den fünften Teil vorbestellt, der für die, die es nicht wissen am Freitag (29.04.2016) erscheinen wird. Ich freue mich schon sehr darauf, wie die Geschichte von Daemon und Katy ausgehen wird. Origin bekommt von mir 5/5 Galupys.


Bis bald
Anna


Mittwoch, 6. April 2016

Rezension - Auf und davon

Hier habt ihr meine Rezension von Auf und davon. Ich möchte mich für das Rezensionsexemplar bei dem Verlag bedanken.


(www.randomhouse.de)

Autor: David Arnold
Seitenanzahl: 380
Originaltitel; Mosquitoland
Verlag: heyne>fliegt
Preis: 15,50 Euro (A)
Genre: Jugendbuch

Autor:
Bildergebnis für david arnold
(www.theguardian.com)

Bevor er zum Schreiben kam, war David Arnold schon Musiker, Produzent, Vorschullehrer und Vollzeit-Dad. Auf und davon ist sein von Presse und Lesern begeistert besprochener Debütroman. Der Autor lebt mit seiner Familie in Lexington, Kentucky

Klappentext:
In der einen Sekunde steht Mim Malone noch im strömenden Herbstregen. In der nächsten springt sie an Bord eines Greyhound-Busses und lässt alles hinter sich: ihren überfürsorglichen Vater, seine nervige Frau und das neue Zuhause, das keins ist. Plötzlich liegen vor der 16-jährigen 1500 Kilometer Freiheit - denn so weit ist es bis zu ihrer kranken Mom. Die große Liebe (vielleicht?), eine verrückte Lady (ganz bestimmt) und so manche ungeahnte Ausfahrt zeigen Mim, dass das Ziel manchmal ganz woanders liegt, als man denkt...

Cover:
Ich finde das Cover passt sehr gut zum Buch ist schön gestaltet. Der Bus sollte den Greyhound-Bus darstellen und der Hintergrund, die weite Fahrt. (nehme ich an) Im großen und ganzen passt es gut.

Meinung:
Man merkt sehr, dass dieses Buch der Debütroman des Autors ist, denn am Anfang war das Buch sehr schlecht, wie ich finde. Es wurde aber von Seite zu Seite besser. Das heißt, wenn ihr euch am Anfang durchquälen müsst, wie ich, dann macht es, denn es lohnt sich. Es muss natürlich nicht sein, dass es bei euch so ist, wie bei mir, aber ja.
Die Geschichte hat mir beim Durchlesen des Klappentexts von Anfang an gefallen, auch wenn sie nicht so umgesetzt wurde, wie ich mir vorgestellt hatte. Die Idee, dass eine 16-jährige 1500 Kilometer fährt und dass ohne es richtig zu planen. Auch wenn es nicht unter den besten Umständen geschieht, hat mich das von Anfang an interessiert und auch gefesselt. Kann auch sein, weil ich gerne reise, aber vielleicht auch nicht und es ist bei euch genauso. 
Ich konnte mich so halbwegs in Mim hineinversetzen, weil ich sie ein wenig verwirrend war und ich mich anfangs einfach nicht auskannte. Zu Ende hin wurde es immer besser, aber trotzdem schaffte ich es nie ganz. Alle Charaktere in diesem Buch waren ein wenig eigenartig. Es waren viele Winks eingebaut, wo dann kam,dass der andere das schon versteht, aber ich konnte es leider nicht verstehen. Das war leider nicht so toll.

Fazit:
Das Buch bekommt von mir 3,5/5 Galupys.



Anna





Rezension - Dicke Maschen

Hier habe ich heute eine Rezension von dem Buch Dicke Maschen, Ich weiß normal schreibe ich keine Rezensionen von solchen Büchern. Das heißt Büchern, in denen Anleitungen gezeigt werden, aber es ist ein Rezensionsexemplar, wofür ich mich bedanken möchte, und dann ist es ja nur richtig einen Rezension zu schreiben.



Autor: Ashley Little
Seitenanzahl: 120
Originaltitel: Chunky Knits
Übersetzer: Elke Schröter
Verlag: Bassermann
Preis: 9.99 Euro
Genre: Strick - Anleitungen

Klappentext:
Dicke Wolle macht Stricken zu einem kurzweiligen Spaß, denn der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Die Projekte in diesem Buch sind daher ideal für alle, die sich zum ersten Mal ans Stricken wagen; aber auch wer seine Garnreste aufbrauchen will, wird hier fündig. Egal ob kuschelige Decken,warme Schals, praktische Taschen oder elegante Tops - jedes Modell ist außergewöhnlich und ein echtes Highlight für die Wohnung oder die Garderobe.

Cover:
Das Cover zeigt vier Projekte, die in diesem Buch sind.

Meinung:
Ich habe bis jetzt leider nur eines der vielen Dinge, die in diesem Buch beschrieben sind ausprobieren können und das war das hier:

Das Werk trägt den Namen "Gestrickte Kunst". Ich kann leider kein Foto von meinem zeigen, weil ich es verschenkt habe, aber ich kann euch sagen, dass es nicht schwer ist und es auf jeden Fall mal eine andere Dekoration ist. Es hat toll ausgesehen und ich werde die anderen Sachen in diesem Buch auch noch ausprobieren. Ich kann hier leider nicht viel mehr dazu sagen, weil ich ja nur dieses eine ausprobiert habe, aber ich würde es trotzdem empfehlen.

Fazit:
Ich würde es allen empfehlen, die gerne stricken. Das Buch bekommt von mir 4/5 Galupys.


Anna





Dienstag, 5. April 2016

Rezension - Was uns bleibt ist jetzt

Hi, hier ist meine Rezension von Was uns bleibt ist jetzt.



Autor: Meg Wolitzer
Seitenanzahl: 381
Originaltitel: Belzhar
Übersetzer: Petra Koob-Pawis
Verlag: cbt
Preis: 18,50 Euro (A)
Genre: Jugendbuch

Autor:
Bildergebnis für meg wolitzer
(www.bookfans.net)

Meg Wolitzer veröffentlichte zahlreiche, preisgekrönte und erfolgreiche Romane, zuletzt den von Publikum und Presse gefeierten Roman "Die Interessanten".Ihre Kurzgeschichten erschienen in der Sammlung "The Best American Short Stories" und zwei ihrer Bücher wurden verfilmt. "Die Interessanten" wurde zum besten Buch des Jahres gewählt von der "Entertainment Weekly", dem "TIME Magazine" und der "Chicago Tribune", "Was uns bleibt ist jetzt" ist ihr erster Roman 
für jugendliche Leser. Meg Wolitzer lebt mit ihrer Familie in New York City.

Klappentext:
Jam verliebt sich zum ersten Mal. So intensiv wie nie zuvor. Und dann stirbt Reeve und Jam bleibt zurück. Traurig. Allein. Verwirrt. In Wooden Barn, einem Internat der besonderen Art, soll Jam neuen Lebensmut gewinnen. Und tatsächlich findest sie dort mehr, als sie je zu hoffen gewagt hätte...

Cover:
Ich finde, dass das Cover gut zum Buch passt, aber irgendwie auch wieder nicht. Es sind einige Dinge darauf, die im Buch vorkommen und eine wichtige Rolle spielen. Manche Sachen am Bild kann ich einfach nicht zu diesem Buch zuordnen und das stört mich ein wenig, was natürlich nicht zum Inhalt beiträgt.

Meine Meinung:
Das Buch beginnt damit, dass Jam in das Internat Wooden Barn geschickt wird, weil ihr Freund gestorben ist und sie diesen Tod einfach nicht verkraften konnte. Also beschlossen ihre Eltern, Jam weg zu schicken. Dieses Internat ist nämlich eine Schule für emotional fragile Jugendliche. Jam weigert sich zuerst dorthin zu gehen, aber nach der Zeit gefällt es ihr dort immer besser und sie findet gute Freunde und man findet langsam heraus was mit Reeve und ihr wirlich geschehen ist. Das Buch von Sylvia Plath spielt auch eine sehr wichtige Rolle. Dieses Buch bekommt sie und vier andere Schüler in einen bestimmten Kurs, den nur sie in diesem Halbjahr besuchen dürfen. Dieser Kurs verändert das Leben aller fünf Schüler. Einerseits, weil sie sich befreunden und ohne diesen Unterricht hätten sie nie zueinander gefunden. Andererseits, weil sie alle ein Tagebuch bekommen. Wenn jemand, der es wirklich benötigt in dieses Tagebuch schreibt passiert etwas unnatürliches. Sie werden sozusagen in eine andere Welt katapultiert und dort erleben sie etwas bevor ihnen der Schicksalsschlag widerfahren ist. Bei Jam bewirkt es, dass sie in ihrer Heimat ist und dort mit Reeve etwas unternimmt. Mehr möchte ich darüber nicht verraten, weil es sonst nicht mehr spannend wäre. Bei jeden Besuch in "Belzhar", so nennen die 5 diesen Ort, schreiben sie 5 Seiten voll und nach einiger Zeit wird ihnen klar, dass das Buch nicht unendlich viele Seiten hat. 
Man kann miterleben, wie Jam sich fühlt und ich konnte mich sehr leicht in sie hineinversetzten. Das Buch ist spannend geschrieben und es geschehen einige wirklich unvorhersehbare Wendungen und wenn ich sag wirklich unvorhersehbar, dann meine ich UNVORHERSEHBAR. Das Ende ist auch sehr überraschend. Der Schreibstil des Buches war sehr einfach und man konnte deshalb nicht aufhören zu lesen und ich flog einfach nur so über die Seiten. 
Das war mein erstes Buch, das ich von Meg Wolitzer gelesen habe und ich fand es super.

Fazit:
Das Buch ist sehr zu empfehlen. Man kann es sehr schnell lesen und es ist ein sehr gutes Thema. Von mir bekommt dieses Buch 5/5 Galupys.


Anna