Autor: Sophie Kinsella
Seitenzahl: 379
Verlag: cbj
Genre: Jugendbuch
Originaltitel: Finding Audrey
Übersetzer: Anja Galic
Preis: 15, 50 Euro (A), 14, 99 Euro (D)
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Die Autorin:
(www.sophie-kinsella.de)
Sophie Kinsella ist Schriftstellerin und ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre Schnäppchenjägerin-Romane und liebenswerte Chaotin Rebecca Bloomwood werden von einem Millionenpublikum verschlungen. Die Verfilmung ihres Bestsellers "Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin" wurde zum internationalen Kinohit. Mit "Schau mir in die Augen, Audrey" gibt die Mutter von vier Söhnen und einer Tochter ihr Debüt im Jugendbuch. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in London.
Klappentext:
Audreys Familie ist ziemlich durchgeknallt.
Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, aber bisschen schluffiger Teddydbär. Doch damit nicht genug - Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen ihrer Angstattacken versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen!
Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse - Linus. Uns langsam bahnt siech etwas an, was viel mehr ist, als nur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Das Cover:
Ich finde das Cover sehr passen, weil Audrey drauf ist mit ihrer Sonnenbrille, aber auch wegen dem Haus,das ich glaube das haus von ihrer Familie darstellen sollte. Außerdem ist dieses haus auch immer, wenn ein neues Kapitel anfängt da.
Meine Meinung:
Es ist ein super Buch, es ist nur schade, dass ich mir das Buch ausgeliehen habe (das ist nicht das Schlimme) und zwar von jemanden, der in meine Klasse geht und ein Buchpräsentation über dieses Buch gemacht hat. Und sie wollte mir das Buch erst danach geben. So und jetzt kommt das Schlimme, bei der Buchpräsentation muss man den ganzen Inhalt erzählen von vorn bis hinten und deshalb wurde mir leider alles gespoilert. ( Ich verstehe übrigens nicht wieso man das machen muss)
Aber trotzdem hat mir das Buch super gut gefallen. Der Schreibstil war total angenehm zu lesen und ehe ich mich versah hatte war ich schon durch. Es wird witzig und ernst gleichzeitig erzählt. Es werden schlimme Depressionen und Mobbing lustig dargestellt. Und man bekommt auch zu sehen, was passieren kann, wenn man das macht. Ich weiß es ist eine erfundene Geschichte, aber es stimmt ja, dass es so etwas gibt. Ich finde es gut wie die Autorin das verpackt hat und sozusagen in ein Buch geworfen hat.
Audrey war mir sehr sympathisch. Wenn ich das jetzt von außen gesehen hätte, hätte ich mir höchst wahrscheinlich gedacht: "Was hat denn die für einen Knall?" Aber man hat es ja aus der Sicht von Audrey gelesen und lernt sie deshalb gut kennen und versteht ihre Ängste. Auch die anderen Charaktere waren gut dargestellt und waren mit alle sehr sympathisch. Ich finde es nur schade, dass man nichts mehr von Natalie gehört hat. Ich will jetzt nicht mehr zu ihr sagen, weil es sonst Spoiler wäre.
Am besten von diesem Buch hat mir der Dokumentarfilm von Audrey gefallen. Also man konnte ihn ja natürlich nicht sehen, aber den Filmskript konnte man lesen und der hat mir echt am besten gefallen.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist es echt wert rereadet zu werden, was ich wahrscheinlich nicht machen kann, weil es ja nicht mir gehört, aber egal.
Es bekommt von mir 5/5 Galupys.
Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, aber bisschen schluffiger Teddydbär. Doch damit nicht genug - Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen ihrer Angstattacken versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen!
Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse - Linus. Uns langsam bahnt siech etwas an, was viel mehr ist, als nur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Das Cover:
Ich finde das Cover sehr passen, weil Audrey drauf ist mit ihrer Sonnenbrille, aber auch wegen dem Haus,das ich glaube das haus von ihrer Familie darstellen sollte. Außerdem ist dieses haus auch immer, wenn ein neues Kapitel anfängt da.
Meine Meinung:
Es ist ein super Buch, es ist nur schade, dass ich mir das Buch ausgeliehen habe (das ist nicht das Schlimme) und zwar von jemanden, der in meine Klasse geht und ein Buchpräsentation über dieses Buch gemacht hat. Und sie wollte mir das Buch erst danach geben. So und jetzt kommt das Schlimme, bei der Buchpräsentation muss man den ganzen Inhalt erzählen von vorn bis hinten und deshalb wurde mir leider alles gespoilert. ( Ich verstehe übrigens nicht wieso man das machen muss)
Aber trotzdem hat mir das Buch super gut gefallen. Der Schreibstil war total angenehm zu lesen und ehe ich mich versah hatte war ich schon durch. Es wird witzig und ernst gleichzeitig erzählt. Es werden schlimme Depressionen und Mobbing lustig dargestellt. Und man bekommt auch zu sehen, was passieren kann, wenn man das macht. Ich weiß es ist eine erfundene Geschichte, aber es stimmt ja, dass es so etwas gibt. Ich finde es gut wie die Autorin das verpackt hat und sozusagen in ein Buch geworfen hat.
Audrey war mir sehr sympathisch. Wenn ich das jetzt von außen gesehen hätte, hätte ich mir höchst wahrscheinlich gedacht: "Was hat denn die für einen Knall?" Aber man hat es ja aus der Sicht von Audrey gelesen und lernt sie deshalb gut kennen und versteht ihre Ängste. Auch die anderen Charaktere waren gut dargestellt und waren mit alle sehr sympathisch. Ich finde es nur schade, dass man nichts mehr von Natalie gehört hat. Ich will jetzt nicht mehr zu ihr sagen, weil es sonst Spoiler wäre.
Am besten von diesem Buch hat mir der Dokumentarfilm von Audrey gefallen. Also man konnte ihn ja natürlich nicht sehen, aber den Filmskript konnte man lesen und der hat mir echt am besten gefallen.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist es echt wert rereadet zu werden, was ich wahrscheinlich nicht machen kann, weil es ja nicht mir gehört, aber egal.
Es bekommt von mir 5/5 Galupys.
L.G. Anna
Das Bild ist von www.thalia.at
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